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Viele Unternehmen jeder Größe stehen vor einer zentralen Herausforderung:
Wie können sensible Daten sicher übertragen werden?

Ob bei der Zusammenarbeit im Team, der Einhaltung von Compliance-Vorgaben oder dem Schutz vor Cyberangriffen – eine unsichere Datenübertragung birgt erhebliche Risiken, die nicht unterschätzt werden dürfen.

Die Wahrheit ist: Sichere Datenübertragung ist keine Option mehr, sondern eine zwingende Notwendigkeit. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die fünf größten Risiken der ungesicherten Datenübertragung und zeigen, wie Sie diese effektiv vermeiden können.

Was ist geschützte Datenübermittlung?

Geschützte Datenübermittlung ist entscheidend, um Risiken im Risikomanagement zu minimieren und für den Schutz sensibler Informationen in der digitalen Welt zu sorgen. Eine sichere Datenübertragung gewährleistet, dass Daten sicher zwischen Sender und Empfänger ausgetauscht werden, ohne dass Dritte darauf zugreifen können. Sie beinhaltet Verschlüsselungstechniken, die Informationen in unlesbare Formate umwandeln, die nur der beabsichtigte Empfänger entschlüsseln kann. Dies reduziert die Gefahr von Datenverlusten und möglichen Angriffen erheblich. 

 

Wie entstehen Sicherheitslücken und Schwachstellen?

Schwachstellen entstehen häufig durch fehlerhafte Konfigurationen oder veraltete Systeme. Sicherheitslücken können auftreten, wenn Daten nicht sicher übertragen werden. Dies erfordert ständige Wachsamkeit und schnelle Gegenmaßnahmen. Ohne ein effizientes Risikomanagement können solche Schwachstellen zu erheblichen Sicherheitslücken führen. Es ist daher ratsam, kontinuierlich Ihre Systeme zu aktualisieren, um mögliche Risiken zu minimieren. Schließlich bieten Sicherheitslücken in Software und Hardware potentiellen Angreifern die Möglichkeit, unbefugten Zugriff auf sensible Daten zu erlangen. Eine sichere Datenübertragung schützt nicht nur sensible Informationen, sondern auch die Integrität des gesamten Systems.

Die Implementierung effektiver Sicherheitsmaßnahmen verhindert ungesicherte Datenübertragungen und stärkt das Vertrauen in die IT-Infrastruktur. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um potenzielle Risiken im Keim zu ersticken.

 

Die verborgenen Gefahren der ungesicherten Datenübertragung

Die Digitalisierung hat viele Vorteile gebracht, doch sie öffnet auch Tür und Tor für Cyberangriffe. Besonders die Übertragung sensibler Informationen steht im Fokus von Angreifern.

Hier sind die fünf größten Risiken, die Sie kennen sollten:

1. Datenlecks durch unsichere Netzwerke

Offene oder ungesicherte Netzwerke sind besonders anfällig für Angriffe von Cyberkriminellen, da sie in der Regel keinen Schutz bieten, der unbefugten Zugriff verhindert. Daten, die über solche Netzwerke ohne Verschlüsselung gesendet werden, sind vergleichbar mit Postkarten, die von jedem, der den Datenverkehr abfangen kann, gelesen werden können. Solche Informationen können nicht nur abgefangen werden, sondern es besteht auch die Gefahr, dass sie manipuliert oder gestohlen werden, was die Privatsphäre der Nutzer gefährden und zu Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten oder anderen Sicherheitsproblemen führen kann. Ein typisches Beispiel sind öffentliche WLAN-Netzwerke, wie man sie oft in Cafés, Flughäfen oder Hotels findet, wo Nutzer oftmals unbewusst sensible Daten preisgeben und ein potenzielles Risiko eingehen.

2. Man-in-the-Middle-Angriffe

Bei dieser Angriffsmethode, die als Man-in-the-Middle-Angriff bekannt ist, schalten sich Hacker unbemerkt zwischen Sender und Empfänger. Dabei nutzen sie Schwachstellen in Netzwerken oder unsichere Verbindungen aus, um den Datenverkehr abzufangen und möglicherweise zu manipulieren. Der Absender ist sich dessen nicht bewusst und glaubt, die Informationen sicher und geschützt direkt an den vorgesehenen Empfänger zu übertragen. In Wirklichkeit werden jedoch sensible Daten wie Passwörter, Kreditkartendetails oder vertrauliche Unternehmensinformationen von den Hackern abgefangen und gelangen so in die falschen Hände, was zu erheblichen Sicherheits- und Datenschutzproblemen führen kann.

 

 

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3. Fehlende Kontrolle über Empfänger und Zugriffe

Klare Zugriffsrechte sind unerlässlich, um sensible Informationen zu schützen. Ohne eindeutig festgelegte Berechtigungen besteht ein erhebliches Risiko, dass vertrauliche Daten durch menschliches Versagen, wie Versehen oder mangelnde Sorgfalt, in die Hände unbefugter Personen gelangen. Zudem steigt die Gefahr einer absichtlichen Weitergabe von Informationen an nicht autorisierte Dritte, was schwerwiegende Sicherheitsverletzungen nach sich ziehen kann.

4. Verlust von Datenintegrität

Während der Übertragung können Daten verschiedenen Risiken ausgesetzt sein, die zu ihrer Beschädigung, Veränderung oder Verfälschung führen können. Dies kann durch technische Fehler, wie Netzwerkstörungen oder Softwarefehler, geschehen, sowie durch böswillige Aktionen wie Hackerangriffe oder das Einschleusen von Schadsoftware. Der Verlust von Datenintegrität beeinträchtigt nicht nur die Entscheidungsfindung, da falsche oder unvollständige Informationen zu falschen Schlussfolgerungen führen können, sondern bringt auch erhebliche Risiken in Bezug auf gesetzliche und regulatorische Anforderungen mit sich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle relevanten Compliance-Vorgaben einhalten, um rechtliche Konsequenzen und Strafen zu vermeiden.

5. Versehentliche Weitergabe sensibler Informationen

Ein unachtsamer Klick oder das Versenden an die falsche Adresse – schon können vertrauliche Daten in die falschen Hände geraten. Dies kann passieren, wenn Mitarbeiter versehentlich auf einen schädlichen Link klicken oder sensible Informationen an eine unbefugte Person weiterleiten. Die Folgen eines solchen Fehlers reichen von erheblichen Reputationsschäden für das Unternehmen bis hin zu rechtlichen Konsequenzen, die finanzielle Strafen oder langwierige Gerichtsverfahren nach sich ziehen können. Solche Vorfälle können das Vertrauen der Kunden stark beeinträchtigen und in einigen Fällen die Geschäftsbeziehungen irreparabel schädigen.

Wie können Sie diese Risiken minimieren?

Wenn es um die sichere Datenübertragung geht, ist ein ausgereiftes Risikomanagement entscheidend. Risikomanagement ist ein entscheidender Prozess zur Identifizierung, Bewertung und Priorisierung von Risiken in einem Unternehmen. Durch proaktive Maßnahmen können potenzielle Bedrohungen minimiert und Chancen optimal genutzt werden.

Eine der größten Herausforderungen bei der ungesicherten Datenübertragung sind Sicherheitslücken, die cyberkriminelle Angriffe ermöglichen. Eine effektive Risikomanagementstrategie ermöglicht es Ihnen, Unsicherheiten zu bewältigen und Ziele sicher zu erreichen, indem diese Risiken systematisch überwacht und angepasst werden.

Die Umsetzung geeigneter Maßnahmen und Reaktionen kann Risiken minimieren und sensible Informationen bestmöglich absichern. Im Hinblick auf die vielfältigen Maßnahmen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit stellt sich jedoch die Frage, wie diese umfangreichen und meist zeitintensiven Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt werden können. Hier bieten sich insbesondere Cloud-Lösungen als eine der besten Optionen an, um zusätzliche Vorteile und Schutzmechanismen zu integrieren.

Warum eine zentrale Cloud-Lösung die Antwort ist

Die Risikominimierung und das Risikomanagement stellen eine zentrale und zeitintensive Herausforderung dar. Besonders in Zeiten des Fachkräftemange s ist es daher ratsam, auf alternative und benutzerfreundliche Lösungen zu setzen, die sowohl Sicherheit als auch Effizienz gewährleistet.

Eine zentrale Cloud-Plattform mit zahlreichen Funktionen kann dabei unterstützen, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen:

Clientseitige Verschlüsselung

End-to-End-Verschlüsselung dient dem Schutz von Daten sowohl während der Übertragung über Netzwerke als auch bei deren Speicherung auf Servern. Bei dieser Art der Verschlüsselung werden die Informationen auf dem Gerät des Absenders verschlüsselt und erst wieder auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt, wodurch sichergestellt wird, dass keine unbefugten Dritten während des Transits auf die sensiblen Daten zugreifen können. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit und Vertraulichkeit und ermöglicht, dass die Daten selbst bei einem Abfangen durch Hacker oder andere Bedrohungen unlesbar bleiben.

Granulare Zugriffskontrollen

Granulare Zugriffskontrollen, die präzise Benutzerberechtigungen ermöglichen, bieten die Möglichkeit, den Zugriff auf Daten und Systeme bis ins kleinste Detail zu regulieren. Diese Kontrollen erlauben es, spezifische Berechtigungen für individuelle Nutzer oder Gruppen festzulegen, sodass jeder nur die Ressourcen und Informationen einsehen, bearbeiten oder herunterladen kann, die für seine Aufgaben notwendig sind. Durch diese feingliedrige Steuerung wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch das Risiko unbefugter Zugriffe minimiert, was zu einer verbesserten Einhaltung von Datenschutzrichtlinien und -vorschriften führt.

Audit-Trails

Audit-Trails dienen der umfassenden Dokumentation von Benutzeraktivitäten innerhalb eines Systems, um eine vollständige Nachverfolgung aller durchgeführten Aktionen zu ermöglichen. Sie helfen dabei, sämtliche Änderungen und Zugriffe in chronologischer Reihenfolge zu protokollieren. Diese detaillierte Aufzeichnung ist entscheidend, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und die Transparenz zu erhöhen. Zudem ermöglichen Audit-Trails die Identifizierung von Sicherheitsvorfällen und die Durchführung von forensischen Analysen bei Verdacht auf unbefugte Zugriffe oder Datenmanipulationen.

Benutzerfreundliche Funktionen

Benutzerfreundliche Funktionen, die Sicherheit einfach und zugänglich machen, umfassen intuitive Benutzeroberflächen, die es jedem ermöglichen, Sicherheitsmaßnahmen ohne technische Vorkenntnisse zu verstehen und zu nutzen. Dazu gehören beispielsweise leicht verständliche Anleitungen zur Einrichtung von Sicherheitsprotokollen, anpassbare Einstellungen, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden, sowie automatische Updates, die sicherstellen, dass die neuesten Sicherheitsstandards eingehalten werden. Solche Funktionen tragen dazu bei, dass komplexe Sicherheitstechnologien für alle berechtigten Personen zugänglich werden und der Schutz von Daten und Privatsphäre erheblich verbessert wird.

 

Effiziente Prozesse, sichere Cloud-Speicherung, globale Datenkommunikation!

Die PFISTERER Unternehmensgruppe mit ihrem weltweiten Netz an Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen nutzt DRACOON für den sicheren Dateiaustausch und optimiert damit die weltweite Zusammenarbeit.

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Fazit

Sicherheit ist der Schlüssel zu digitalem Erfolg

Überlassen Sie Ihren Datenaustausch nicht dem Zufall! Die fünf größten Risiken – von Datenlecks bis zu Verlust von Datenintegrität – zeigen deutlich, wie schnell ungesicherte Übertragungen zu Reputationsschäden, Compliance-Verstößen und finanziellen Verlusten führen können.

Doch die Lösung ist greifbar: Eine zentrale Cloud-Plattform bietet nicht nur zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen wie End-to-End-Verschlüsselung und granulare Zugriffskontrollen, sondern sorgt gleichzeitig für Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Unternehmen können Daten sicher übertragen, die Kontrolle behalten und dabei Datenschutzvorgaben wie die DSGVO einhalten – ohne Kompromisse bei der Zusammenarbeit oder Produktivität.

Sichere Datenübertragung ist kein Luxus, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Wer in verlässliche Lösungen investiert, schützt nicht nur sensible Informationen, sondern stärkt auch das Vertrauen von Kunden und Partnern und schafft die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

 

DRACOON – Ihre zentrale Plattform für sicheren Datenaustausch

Mit clientseitiger Verschlüsselung, einem feingranularen und rollenbasierten Benutzer- und Rechtemanagementsowie sicheren Freigabelinks sorgt DRACOON dafür, dass Ihre sensiblen Informationen jederzeit geschützt sind – sowohl intern als auch extern.

Unsere zentrale Cloud-Plattform vereint höchste Sicherheitsstandards mit Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. Auszeichnungen wie die BSI C5 Typ 2 Testierung sowie Zertifizierungen nach ISO Normen 27001, 27017 und 27018garantieren Ihnen ein vertrauenswürdiges und DSGVO-konformes Umfeld für Ihre Daten. Die umfassende Protokollierung aller Vorgänge im Audit-Log stellt sicher, dass Sie jederzeit volle Transparenz und Kontrolle über Ihre Datenbewegungen haben.

Mit DRACOON schaffen Sie eine sichere Arbeitsumgebung, in der Dateien zuverlässig übertragen, geteilt und gespeichert werden – ohne Kompromisse bei der Benutzerfreundlichkeit. Überzeugen Sie sich selbst und starten Sie mit DRACOON in eine Zukunft, in der sicherer Datenaustausch einfach und selbstverständlich ist.

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