NIS-2 Leitfaden: So schützen Sie Ihre digitale Kommunikation
Digitale Kommunikation unter NIS-2: Warum Cybersicherheit jetzt entscheidend ist Digitale Kommunikation ist das Rückgrat moderner Unternehmen. Sie...
Überblick
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Use Cases
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
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Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
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2 Min. Lesezeit
Eva Janik
:
12.07.23 13:53
Aktuelle Sicherheitslücken in Software-Lösungen erzeugen derzeit eine globale Unruhe. Wie das Handelsblatt kürzlich berichtete, fielen weltweit mehr als 260 Unternehmen und Behörden in den letzten Wochen der Hackergruppe Clop zum Opfer. Vor allem Institutionen im Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungssektor und in der Pharmaindustrie, wo der Schutz sensibler Daten von besonderer Bedeutung ist, stehen besonders im Fokus der Angreifer.
Ganz klar ist aktuell, dass jede Schwachstelle über kurz oder lang aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt wird. Doch was kann man dagegen tun, wenn man als Unternehmen bereits selbst von einem Angriff betroffen ist?
Generell sind Sicherheitslücken in Software-Lösungen für Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Bedrohung. Sie ermöglichen es Angreifern, auf sensible Unternehmensdaten (wie z. B. Kundendaten, Informationen zu Mitarbeitern, geistiges Eigentum oder andere vertrauliche Daten) zuzugreifen und sie zu stehlen.
Vor allem Unternehmen aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen sind stark gefährdet, weil sie – mehr als viele andere Branchen – mit sensiblen Daten jonglieren. Damit bieten sie die perfekte Angriffsfläche, weil gerade in dem Bereich Datenverluste noch schlechter zu verschmerzen sind und sie in der Regel auch noch – neben rechtlichen Konsequenzen und finanziellen Schäden - gravierende Reputationsverluste nach sich ziehen.
Wenn Sie Opfer eines Cyberangriffs geworden sind, ist schnelles Handeln wichtig, um den Schaden zu begrenzen und Ihre Sicherheit wiederherzustellen.
Bleiben Sie ruhig und handeln Sie besonnen. Panik kann zu Fehlern führen, die den Schaden verschlimmern.
Wenn möglich, trennen Sie die betroffenen Systeme sofort vom Internet und anderen Netzwerken, um eine weitere Ausbreitung des Angriffs zu verhindern.
Melden Sie den Vorfall umgehend Ihrem IT-Sicherheitsteam oder Ihrem IT-Dienstleister. Je schneller sie informiert sind, desto schneller können sie reagieren und den Schaden begrenzen.
Dokumentieren Sie alle relevanten Informationen über den Angriff, wie z. B. den Zeitpunkt des Vorfalls, verdächtige E-Mails oder Nachrichten, ungewöhnliche Verhaltensweisen des Systems usw. Diese Informationen können bei der Untersuchung des Vorfalls helfen.
Wenn ein Benutzerkonto kompromittiert wurde, setzen Sie es sofort zurück oder deaktivieren Sie es, um den Angreifern den Zugriff zu entziehen.
Ändern Sie sofort alle Passwörter für betroffene Konten, einschließlich Benutzerkonten, E-Mail-Konten, Online-Banking usw. Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter für jedes Konto.
Überprüfen Sie andere Systeme und Konten auf verdächtige Aktivitäten. Der Angreifer könnte versucht haben, Zugangsdaten oder andere sensible Informationen zu stehlen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme und Software auf dem neuesten Stand sind, indem Sie alle verfügbaren Sicherheitspatches und Updates installieren.
Lassen Sie eine umfassende Sicherheitsüberprüfung Ihrer Systeme durchführen, um Schwachstellen zu identifizieren und zu schließen. Ein Experte kann Ihnen dabei helfen.
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für die Bedrohung durch Cyberangriffe und bieten Sie Schulungen zur Erkennung von Phishing-E-Mails, verdächtigen Links usw. an.
Eine wertvolle Ergänzung bietet übrigens auch dieser Fragebogen der Allianz für Cybersicherheit.
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Denken Sie daran, dass jeder Cyberangriff einzigartig ist. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, Experten hinzuzuziehen, um den Vorfall angemessen zu behandeln.
Insofern sollten Sie prüfen, ob es unter Umständen einen geeigneteren Anbieter gibt, der durch seine Sicherheitsfeatures weniger Angriffsfläche bietet und der über weitreichende Zertifizierungen verfügt, die dies belegen.
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