1 Min. Lesezeit
ePA, TI, DVG: Digitalisierung der Krankenkassen zum Scheitern verurteilt?
Ab Januar 2021 erhalten gesetzlich Versicherte eine elektronische Patientenakte (ePA), die wichtige Gesundheitsdaten speichert und den...
1 Min. Lesezeit
Eva Janik : 06.04.20 00:00
Viele Krankenkassen suchen nach einer Möglichkeit, um ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren und ihre digitalen Serviceleistungen zu erweitern. Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen bereits ein Drittel aller Smartphone-Benutzer sogenannte Gesundheits-Apps, die beispielsweise aufzeichnen, wie viele Schritte am Tag zurückgelegt werden oder wie viele Kalorien verbrannt wurden. Damit sind gesundheitsfördernde Apps deutlich auf dem Vormarsch.
Dieser Trend ist eine neue Chance für Krankenkassen: Neben praktischen Tipps zu Fitness oder Ernährung kann über solche Apps auch das Dokumentenmanagement digital abgewickelt werden.
>>> Bei Gesundheitsdaten handelt es sich um äußerst sensible Daten, die maximal geschützt werden müssen. Oberste Priorität bei der Krankenkassen-App sollten sowohl Krankenkassen als als auch Versicherten dem sicheren Speicherort der Daten beimessen. Wenn diese Anforderungen berücksichtigt werden, liefern Krankenkassen-Apps einen beiderseitigen Nutzen und leisten einen wichtigen Schritt zur Digitalisierung im Gesundheitsbereich.
1 Min. Lesezeit
Ab Januar 2021 erhalten gesetzlich Versicherte eine elektronische Patientenakte (ePA), die wichtige Gesundheitsdaten speichert und den...
2 Min. Lesezeit
Elektronischer Datenaustausch bei Krankenkassen - wie läuft das eigentlich ab? Der elektronische Datenaustausch zwischen Krankenkassen,...
Was ist eine digitale Personalakte? Eine digitale Personalakte ist schlicht die elektronische Form einer Personalakte, in der alle Informationen zu...