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7 Min. Lesezeit

NIS-2 und DORA: Gemeinsame Compliance-Anforderungen als Chance für mehr IT-Sicherheit

NIS-2 und DORA: Gemeinsame Compliance-Anforderungen als Chance für mehr IT-Sicherheit

Regulatorische Komplexität als Herausforderung und Chance

Die stetig wachsende Zahl an Regulierungen stellt Unternehmen branchenübergreifend vor enorme Herausforderungen. Zusätzliche Dokumentationspflichten, neue Compliance-Anforderungen und verstärkte Kontrollen erhöhen den bürokratischen Aufwand und binden wertvolle Ressourcen. Doch hinter diesem vermeintlichen Mehraufwand verbirgt sich eine strategische Chance: Durch eine intelligente Umsetzung lassen sich die Anforderungen verschiedener Regularien in ein übergreifendes, zukunftssicheres Compliance-Framework integrieren.

Ein aktuelles Beispiel dafür sind die beiden EU-Regularien NIS-2 und DORA. Ihre parallele Einführung zeigt, wie Unternehmen regulatorische Überschneidungen gezielt nutzen können: Anstatt zwei separate Compliance-Strategien zu entwickeln, ermöglicht ein integrierter Ansatz nicht nur Kosteneinsparungen, sondern auch ein höheres Sicherheitsniveau.

Dieser Beitrag gibt Antworten auf folgende Fragen:

 

NIS-2 und DORA Compliance: Grundlagen und Überblick

 

NIS-2 vs. DORA: Klare Abgrenzung der Regularien

Obwohl DORA und NIS-2 ähnliche Ziele verfolgen, unterscheiden sie sich deutlich in ihrem Fokus:

  • DORA (Digital Operational Resilience Act) ist speziell auf die digitale Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors ausgerichtet.
  • NIS-2 (Network and Information Security Directive) legt branchenübergreifende Cybersicherheitsstandards für kritische Infrastrukturen fest.

Eine präzise Abgrenzung dieser beiden Regularien ist essenziell für eine effektive Compliance-Strategie.

DORA und NIS-2: Häufige Missverständnisse

Ein häufiges Missverständnis ist nämlich die Annahme, dass von beiden Regelwerken betroffene Finanzunternehmen ausschließlich DORA erfüllen müssen. Tatsächlich hat DORA als Lex specialis im Finanzsektor Vorrang und befreit Finanzunternehmen grundsätzlich von NIS-2. Allerdings deckt DORA nicht alle Sicherheitsaspekte ab – etwa branchenübergreifende Anforderungen oder Risiken in der Lieferkette. In diesen Bereichen können die Vorgaben von NIS-2 weiterhin relevant sein.

Unternehmen sollten daher beide Regelwerke sorgfältig analysieren, um mögliche Lücken zu identifizieren und eine integrierte Compliance-Strategie zu entwickeln, die sowohl die spezifischen Anforderungen von DORA als auch die allgemeinen Sicherheitsstandards von NIS-2 berücksichtigt.

Was ist DORA?

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) definiert klare Anforderungen zur Stärkung der Cybersicherheit im Finanzsektor. Wichtige Bestandteile sind:

  • Ein systematisches IT-Risikomanagement mit kontinuierlicher Überwachung
  • Strikte Kontrollen für ICT-Dienstleister und deren Vertragsbeziehungen
  • Verpflichtende Frühwarnsysteme mit klaren Meldefristen für Vorfälle
  • Regelmäßige Stresstests zur Sicherstellung der Systemresilienz

Die Einhaltung von DORA wird durch nationale Aufsichtsbehörden wie BaFin und die Bundesbank überwacht – in enger Abstimmung mit EU-Behörden.

Was ist NIS-2?

Die NIS-2-Richtlinie erweitert den bestehenden Schutz der Cybersicherheit und setzt branchenübergreifend hohe Sicherheitsstandards:

  • Eine 24-Stunden-Meldepflicht für Sicherheitsvorfälle
  • Konkrete technische Sicherheitsstandards für Verschlüsselung und Netzwerksicherheit
  • Direkte Verantwortung der Geschäftsführung für Cybersicherheitsmaßnahmen
  • Verstärkte internationale Kooperation, um Bedrohungen länderübergreifend zu bekämpfen

In Deutschland übernehmen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Bundesnetzagentur die Aufsicht über die Umsetzung.

Gemeinsamkeiten zwischen NIS-2 und DORA

Beide Regularien verfolgen das übergeordnete Ziel, die Cybersicherheit und digitale Resilienz innerhalb der EU zu stärken. Sie verpflichten Unternehmen dazu, angemessene Schutzmaßnahmen zu implementieren, um das Risiko von Cyberangriffen und Systemausfällen zu minimieren.

  • Strengere Regulierungen für Unternehmen mit kritischer Infrastruktur
  • Erhöhte Anforderungen an die Sicherheitsarchitektur
  • Verpflichtende Berichterstattung bei Sicherheitsvorfällen
  • Erweiterte Verantwortung der Geschäftsführung für Cybersicherheit

Diese Überschneidungen ermöglichen es Unternehmen, durch einen ganzheitlichen Compliance-Ansatz sowohl DORA als auch NIS-2 effizient zu erfüllen.

 

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Strafen und Risiken bei Nichteinhaltung von NIS-2 und DORA

Die Nichteinhaltung von DORA oder NIS-2 kann gravierende Konsequenzen haben – sowohl finanziell als auch rechtlich und geschäftlich. Unternehmen, die nicht rechtzeitig handeln, setzen sich erheblichen Risiken aus.

Finanzielle Strafen: Hohe Bußgelder drohen

  • NIS-2: Geldstrafen von bis zu 10 Millionen Euro oder 2 % des globalen Jahresumsatzes
  • DORA: Tagesabhängige Strafen von bis zu 1 % des weltweiten Umsatzes für ICT-Dienstleister

Diese Bußgelder sind nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern können auch das Wachstum und die Investitionsfähigkeit eines Unternehmens erheblich einschränken.

Rechtliche Folgen: Behörden greifen durch

  • Zwangsgelder von bis zu 100.000 Euro, um die Einhaltung der Vorschriften zu erzwingen
  • Behördliche Anordnungen, um Sicherheitslücken sofort zu schließen
  • Mögliche Betriebseinschränkungen bei schweren Verstößen

In besonders kritischen Fällen kann dies sogar zum Eingriff in den Geschäftsbetrieb oder zu einer zeitweiligen Untersagung bestimmter Dienstleistungen führen.

Geschäftliche Risiken: Reputationsverlust und Wettbewerbsnachteile

  • Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen: Unternehmen, die nicht compliant sind, könnten von lukrativen Projekten ausgeschlossen werden.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Cyberangriffe: Ohne die geforderten Sicherheitsmaßnahmen steigt das Risiko für Angriffe mit potenziell katastrophalen Folgen.
  • Reputationsschäden und Vertrauensverlust: Kunden und Partner setzen auf Sicherheit – Verstöße gegen Vorschriften können langfristig das Image eines Unternehmens schädigen.
  • Persönliche Haftung der Geschäftsführung: Führungskräfte tragen direkte Verantwortung für Cybersicherheitsmaßnahmen und können bei Verstößen haftbar gemacht werden.

 

Zeitplan für die Implementierung von NIS-2 und DORA

Die Umsetzung beider Regularien folgt unterschiedlichen Zeitplänen. Unternehmen sollten frühzeitig handeln, um die Fristen einzuhalten und Risiken zu minimieren.

  • DORA: 
    • Seit dem 16. Januar 2023 in Kraft – als EU-Verordnung direkt anwendbar.
    • Umsetzungsfrist endete am 17. Januar 2025 – seitdem ist DORA verbindlich für den Finanzsektor durchsetzbar.
  • NIS-2:
    • Ebenfalls im Januar 2023 in Kraft getreten, muss aber von den Mitgliedsstaaten in nationales Recht überführt werden.
    • In Deutschland verzögert sich die Umsetzung des NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetzes (NIS2UmsuCG) und mit einem Inkrafttreten ist vor Sommer 2025 nicht zu rechnen.
    • Es gibt keine Übergangsfrist: Sobald das nationale Umsetzungsgesetz in Kraft tritt, gelten die Pflichten von NIS-2 unmittelbar für alle betroffenen Unternehmen. 

 

Unterschiede zwischen NIS-2 und DORA im Detail

Sowohl die NIS-2-Richtlinie als auch der DORA-Rahmen zielen darauf ab, die Cybersicherheit in der EU zu stärken. Doch ihre jeweiligen Schwerpunkte setzen unterschiedliche Prioritäten:

  • NIS-2 konzentriert sich auf den Schutz kritischer Infrastrukturen und legt branchenübergreifende Cybersicherheitsstandards fest.
  • DORA fokussiert sich auf die digitale Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors und stellt klare Anforderungen an ICT-Dienstleister.

 

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NIS-2 und DORA: Gemeinsame Anforderungen effizient umsetzen

Die parallele Einführung von NIS-2 und DORA stellt Unternehmen vor neue Compliance-Anforderungen, bietet aber auch die Möglichkeit, Synergien zu nutzen. Viele regulatorische Vorgaben überschneiden sich – wer dies strategisch angeht, kann sowohl Zeit als auch Ressourcen sparen.

Gemeinsame Anforderungen beider Regularien

Obwohl die Schwerpunkte unterschiedlich sind, weisen NIS-2 und DORA signifikante Überschneidungen auf. Diese ermöglichen Unternehmen eine effiziente Ressourcennutzung und vermeiden doppelte Arbeit in der Compliance.

Wichtige Gemeinsamkeiten sind:

  • Strengere Vorgaben für Cybersicherheit – Unternehmen müssen IT-Risiken systematisch bewerten und minimieren.
  • Verpflichtende Berichterstattung – Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb festgelegter Fristen gemeldet werden.
  • Klare Verantwortlichkeiten für das Management – Die Geschäftsführung wird direkt für Cybersicherheitsmaßnahmen verantwortlich gemacht.
  • Erhöhte Anforderungen an Drittanbieter – Externe IT-Dienstleister müssen strenge Sicherheitsauflagen erfüllen.
  • Regelmäßige Tests und Audits – Unternehmen müssen ihre Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich überprüfen und dokumentieren.

Technische Anforderungen im Vergleich

Sowohl DORA als auch NIS-2 verpflichten Unternehmen zu höheren Sicherheitsstandards und fordern die Umsetzung von technischen Anforderungen, die in etwa dieselben Bereiche abdecken und mit gezielten Sicherheitsmaßnahmen und -funktionen ganzheitlich erfüllt werden können:

Bereich DORA NIS-2
Vorfallberichterstattung Finanzinstitute müssen alle schwerwiegenden Cyberangriffe melden 24-Stunden-Meldepflicht für alle betroffenen Unternehmen
Drittanbieter-Sicherheit Strenge Risikobewertungen & Verträge für ICT-Dienstleister erforderlich Sicherheit in Lieferketten muss gewährleistet sein
Technische Resilienztests Regelmäßige Stresstests & Notfallpläne sind verpflichtend Fokus auf Netzwerksicherheit & Notfallprozesse

 

Strategie: Ein integrierter Ansatz für Compliance

Anstatt also separate Compliance-Programme für NIS-2 und DORA aufzubauen, können Unternehmen IT-Sicherheitsmaßnahmen zentralisieren und durch eine gemeinsame Sicherheitsstrategie Effizienzgewinne erzielen:

  • Synergien identifizieren: Überschneidende Anforderungen beider Regularien lassen sich in einer einheitlichen IT-Sicherheitsstrategie bündeln.
  • Prozesse standardisieren: Melde- und Berichtspflichten sollten in ein zentrales System integriert werden, um doppelte Arbeit zu vermeiden.
  • Technologische Lösungen nutzen: Automatisierte Überwachung und Incident-Response-Systeme erleichtern die Einhaltung beider Regularien.

 

Wie NIS-2 und DORA zusammenarbeiten: Synergien in der Praxis

Die parallele Implementierung von NIS-2 und DORA schafft damit Effizienzgewinne und reduziert den Verwaltungsaufwand. Wer beide Regularien gemeinsam denkt, kann IT-Ressourcen gezielter einsetzen und ein robusteres Sicherheitsnetzwerk aufbauen.

Kern-Synergien zwischen DORA und NIS-2:

  • Gemeinsame Audit-Prozesse – Einheitliche Sicherheitsprüfungen verringern redundante Kontrollmechanismen.
  • Koordiniertes Risikomanagement – Bedrohungen lassen sich mit einer integrierten Strategie ganzheitlich analysieren.
  • Einheitliche Dokumentation – Eine zentrale Reporting-Plattform minimiert doppelten Aufwand.

Ein integriertes Risikomanagement bietet dabei entscheidende Vorteile:

  • Frühzeitige Erkennung potenzieller Sicherheitslücken
  • Effiziente Ressourcenallokation durch einheitliche Prozesse
  • Kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen

Technische Maßnahmen zur Einhaltung von NIS-2 und DORA

Eine robuste Sicherheitsinfrastruktur mit einem integriertem Risikomanagement ist daher entscheidend, um mit einer einheitlichen Lösung beide Regularien abzudecken, anstatt separate Strategien zu verfolgen.

Besonders wichtig sind:

  • Zero-Trust-Architektur – Jeder Zugriff wird verifiziert, bevor er gewährt wird.
  • End-to-End-Verschlüsselung – Sensible Daten müssen durchgängig geschützt werden.
  • SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) – Automatisierte Erkennung und Analyse von Sicherheitsbedrohungen.
  • Regelmäßige Penetrationstests – Sicherheitslücken proaktiv aufdecken, bevor Angreifer sie ausnutzen können.
  • Zentrale Audit-Logs – Lückenlose Dokumentation aller sicherheitsrelevanten Aktivitäten.

Durch die Implementierung dieser Technologien erfüllen Unternehmen nicht nur die Anforderungen von DORA und NIS-2, sondern stärken auch ihre gesamte Sicherheitsarchitektur.

 

Praktische Umsetzung: Schritt-für-Schritt-Ansatz

Eine erfolgreiche Implementierung erfordert einen strukturierten Ansatz:

Analyse der aktuellen IT-Sicherheitslage

  • Bestandsaufnahme der IT-Systeme und bestehender Schutzmaßnahmen.
  • Identifikation von Schwachstellen und regulatorischen Lücken.

Definition einer integrierten Compliance-Strategie

  • Gemeinsame Richtlinien für NIS-2 und DORA gegenüberstellen und Maßnahmen ableiten.
  • Verantwortlichkeiten für Cybersicherheit klar definieren.

Technische und organisatorische Maßnahmen umsetzen

  • Sicherheitsinfrastruktur nach den neuen Anforderungen optimieren.
  • IT-Teams und Mitarbeitende gezielt einbeziehen und schulen.

Regelmäßige Audits und Sicherheitsprüfungen

  • Kontinuierliche Überprüfung der Maßnahmen durch interne und externe Prüfungen.
  • Sicherheitsvorfälle auswerten und Prozesse weiter verbessern.

 

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Automatisierung und Software-Lösungen für Compliance

Moderne Technologielösungen erleichtern die Umsetzung der NIS-2- und DORA-Vorgaben. Besonders hilfreich sind:

  • SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) – Automatisierte Bedrohungserkennung und Echtzeit-Analyse von Cyberangriffen.
  • GRC-Tools (Governance, Risk & Compliance) – Effiziente Verwaltung von Compliance-Prozessen.
  • Incident-Response-Plattformen – Schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle durch zentrale Steuerung.

Zusätzlich bewährte Sicherheitskonzepte:

  • Zero-Trust-Architektur – Jeder Zugriff wird geprüft, bevor er gewährt wird.
  • End-to-End-Verschlüsselung – Schutz sensibler Daten über alle Kommunikationswege hinweg.
  • Regelmäßige Penetrationstests und Red-Teaming-Übungen – Schwachstellen gezielt aufdecken, bevor sie ausgenutzt werden können.

 

Fazit: Synergien nutzen, Sicherheit nachhaltig stärken

Die parallele Einführung von NIS-2 und DORA ist ein aktuelles Beispiel für die zunehmende regulatorische und bürokratische Komplexität, mit der immer mehr Unternehmen konfrontiert werden. Anstatt separate Compliance-Strategien für jede einzelne Vorschrift zu entwickeln, lohnt es sich, regulatorische Überschneidungen gezielt zu nutzen. Wer einen integrierten Ansatz verfolgt, kann nicht nur den administrativen Aufwand und die Kosten reduzieren, sondern auch seine IT-Sicherheitsmaßnahmen ganzheitlich optimieren.

Die Anforderungen beider Regularien zeigen, dass Cybersicherheit heute mehr als eine reine IT-Frage ist – sie ist ein unternehmensweiter Prozess, der klare Verantwortlichkeiten, kontinuierliche Überprüfung und den Einsatz moderner Sicherheitstechnologien erfordert. Automatisierte Lösungen erleichtern die Einhaltung von Vorschriften, regelmäßige Audits und Tests gewährleisten langfristige Sicherheit, und eine enge Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden hilft, rechtliche Risiken frühzeitig zu minimieren. Entscheidend ist, dass Unternehmen nicht nur auf die aktuelle Gesetzeslage reagieren, sondern eine langfristige Strategie zur digitalen Resilienz entwickeln.

Die Entwicklung neuer Bedrohungen wird auch künftig zu weiteren regulatorischen Anpassungen führen. Unternehmen, die heute eine starke Sicherheitskultur etablieren und ihre Schutzmaßnahmen kontinuierlich weiterentwickeln, werden nicht nur compliant bleiben, sondern auch ihr Vertrauen bei Kunden und Partnern stärken. Wer IT-Sicherheit strategisch als Wettbewerbsvorteil begreift, sichert nicht nur die eigene Geschäftskontinuität, sondern schafft eine nachhaltige Basis für zukünftiges Wachstum.

 

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