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4 Min. Lesezeit

Frauen in der IT. Von der Schulbank in die Quality Assurance

Frauen in der IT. Von der Schulbank in die Quality Assurance

Women in IT
Sonja Fetzer, Head of QA

Wie viele Menschen wissen sofort, wofür sie brennen und in welchem Beruf sie später bis zur Rente arbeiten möchten? Wer bleibt tatsächlich beim Schritt ins Studien- oder Berufsleben bei seiner ersten Entscheidung und damit exakt auf dem gleichen Weg? Vermutlich die wenigsten.

Die Möglichkeiten für Ausbildung, Studium & Job sind inzwischen so vielfältig und ehrlicherweise merkt man erst dann, wenn man etwas täglich macht, ob es tatsächlich „vibet“. Und das ist gut so. Denn jedes Kennenlernen und jedes Austesten bringen wichtige Erfahrungen mit sich. All das sind die Puzzlestücke, die dafür sorgen, dass man später persönliche Aufgaben noch besser lösen kann.

Auch in der IT und gerade bei DRACOON bringen die Menschen, die hier arbeiten, absolut wertvolle Learnings und Fähigkeiten mit ein. Und darauf sind wir echt stolz.

Heute dreht sich unsere digitale Reihe "Women in IT" um Sonja Fetzer, die ihre Leidenschaft für die IT nach ihrer Ausbildung in einem nachfolgenden Lehramtsstudium entdeckte.  

Quality First

Sonja ist 34 Jahre alt und fand 2021 zu DRACOON. Ihr Start ins Berufsleben war das, was viele als völlig solide einordnen würden. Nach ihrem Schulabschluss begann sie eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation und war dort vorwiegend am Empfang, in der Buchhaltung und dem Controlling zu finden. Anschließend folgte ein Lehramtsstudium für Realschulen mit der Fächerkombi Informatik und Englisch.

Wie viele andere Studenten suchte sich Sonja während ihres Studiums einen Job als Werkstudentin und so kam sie zum ersten Mal mit dem Thema Testing in Kontakt. Der Bereich begeisterte sie so sehr, dass sie ihr abgeschlossenes Lehramtsstudium quasi an den Nagel hängte und stattdessen die Position als QA-Managerin in ihrer dortigen Firma übernahm.

Heute ist Sonja Head of QA bei DRACOON und gemeinsam mit ihrem Team dafür verantwortlich, dass alles, was an unserer Enterprise File Service Lösung neu entwickelt oder implementiert wird, fehlerlos funktioniert.

Von ihren Englisch-Skills profitieren  viele Kolleg:innen, die noch eine gewisse Hemmschwelle haben, die Unternehmenssprache auch im Alltag zu leben. Genau für die hat sie das Format „English Regulars Table“ ins Leben gerufen: hier trifft man sich online auf freiwilliger Basis mit den anderen und praktiziert den sonstigen Ratsch an der Kaffeemaschine einfach in Englisch. Und das trägt Früchte.

Als Mutter eines knapp 3-jährigen Sohnes kennt sie aber auch die vielen Herausforderungen, die das Muttersein und eine Führungsrolle mit sich bringen.

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 Ich habe nicht nur bei DRACOON ein klasse Team um mich, sondern auch privat: Mein Mann und ich ergänzen uns wirklich sehr gut. Wir haben uns beide für Unternehmen entschieden, bei denen wir flexibel agieren können. Eltern zu sein bringt Aufgaben für beide Seiten mit sich und das klappt bei uns gemeinsam sehr gut.“

Was würdest du einem jungen Menschen, der sich gerade für seinen Werdegang entscheiden muss, raten?

"Man wird immer erst final herausfinden, ob der Weg der richtige war, wenn man ihn geht. Insofern ist es total wichtig, Erfahrungen zu machen, offen zu sein und sich selbst auch etwas zuzutrauen. Manche Entscheidungen brauchen einfach einen gewissen Mut. Wer stehen bleibt, stagniert tatsächlich und deshalb sollte das nie eine Option sein. Und das allerwichtigste: es ist nie schlimm, einen Fehler zu machen. Rückblickend lernt man wirklich aus jeder Erfahrung."

Wie schwer oder leicht war es für dich, während der Pandemie das Unternehmen zu wechseln?

„Mich hat eines Tages eine ehemalige Kollegin, die bereits hier gearbeitet hat, angerufen und durch die Blume gefragt, ob ich mir nicht vorstellen könnte, ihre neue Vorgesetzte zu werden. Ihre Begeisterung für das Unternehmen hat man in jedem Satz gespürt. Durch ihre Erzählungen konnte ich schon recht gut einschätzen, wie die Menschen hier ticken - das hat natürlich einiges erleichtert. DRACOON hat noch eine Größe, bei der man schnell an die richtige Stelle kommt, wenn man Unterstützung benötigt oder einfach nur etwas wissen will. Das Onboarding hat wirklich extrem gut geklappt! Das hat sicherlich auch die Tatsache erleichtert, dass zeitgleich viele andere Kolleg:innen in verschiedenen Abteilungen begonnen haben. Wir standen immer eng im Austausch und durch das Patenprinzip (ein DRACOON-Oldie unterstützt einen DRACOON-Newbie) hat man immer jemanden an der Seite, der einen gewissermaßen coacht und dafür sorgt, dass man sich die Basics schnell aneignet.“

Welches Plus bringen Frauen deiner Meinung nach in Tech-Unternehmen ein?

„Ich glaube nicht, dass Frauen per se etwas besser oder schlechter können als ihre männlichen Kollegen. Generell bin ich davon überzeugt, dass Diversität sehr wichtig und bereichernd ist – in allen Branchen – nicht nur in Tech-Unternehmen und nicht nur bezogen auf das Geschlecht. Ich wünsche mir, dass es für alle Firmen eine Selbstverständlichkeit ist, keine Unterschiede im Ansehen, im Gehalt oder in der persönlichen Entwicklung zu machen, sondern für eine Chancengleichheit zu sorgen.“

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"Neben meinem Job verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und mit meinem Hund Penny. Penny ist auch oft im Büro dabei und holt sich im Team regelmäßig ihre Streicheleinheiten."

 

Hattest du schon vor DRACOON Berührungspunkte mit der IT-Branche?

"Während meiner Ausbildung dachte ich mir, dass das irgendwie nicht alles gewesen sein kann. Ich wollte mehr und deshalb begann ich im Anschluss daran mein Studium. Ab da hat mich das Thema IT immer begleitet und ich bin echt dankbar um die Lehrerbrille, die ich mir durch mein Studium aufsetzen musste. Verschiedene Blickwinkel sind einfach wichtig. Und meine Erfahrungen helfen mir dabei, Dinge einerseits besser auf den Punkt zu bringen und vermutlich auch mit mehr Verständnis für mein Team Themen anzupacken."  

Was genau begeistert dich an deinem Job?

"Definitiv mein Team. Wir sind wirklich zusammengewachsen und lernen durchgehend voneinander. Durch die Pandemie konnte ich tatsächlich die meisten aus meinem Team erst Monate nach meinem Start live und Farbe bei einem Teamevent treffen. Wir haben lange Zeit komplett aus dem Homeoffice gearbeitet und trotzdem war der Zusammenhalt, der gemeinsame Spaß und der gegenseitige Support ungebrochen. Corona hat bewiesen, dass man auch virtuell zusammenwachsen kann, wenn man die Rahmenbedingungen richtig steckt und sich wirklich viel austauscht.“

Was gibt dir an deinem Job bei DRACOON ein gutes Gefühl?

"Der wertschätzende und respektvolle Umgang im Team und das Gefühl zu haben, dass ich die Bedingungen für mein Team wirklich verbessern und sie - wo es nur geht - supporten kann." 

Was hast du dir für 2022 als persönliches Ziel gesetzt?

„Mich bewegen Themen wie Diversität, Gleichberechtigung und alternative Arbeitsmodelle. DRACOON hat alle Möglichkeiten, um in den Bereichen mit einem positiven Beispiel voranzugehen. Jeder kann bei uns frei entscheiden, wann und wo er arbeitet. Natürlich gibt es auch bei uns Regeln, wenn Termine eingehalten werden müssen oder Besprechungen stattfinden. Ich persönlich bin meist einmal pro Woche im Büro und mag beide Welten: Mein Office zuhause und den 1:1-Austausch in der Firma. “

Sonja

 Corona hat bewiesen, dass man auch virtuell zusammenwachsen kann, wenn man die Rahmenbedingungen richtig steckt und sich wirklich viel austauscht.“

 

Mehr über Sonja und das Team der QA gibt es übrigens auch in diesem Blogbeitrag.

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