NIS-2 und DORA: Gemeinsame Compliance-Anforderungen als Chance für mehr IT-Sicherheit
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Demnächst erhält jeder Benutzer einen eigenen HomeRoom und damit einen ganz persönlichen Bereich. Dort können eigene Dateien sicher ablegt werden, ohne dass andere Nutzer darauf Zugriff erhalten. Zusätzlich können Applikationen im HomeRoom ihre relevanten Informationen wie Konfigurationen, Vorlagen oder die erzeugten Dokumente speichern.
Bereits seit Jahren bietet DRACOON Nutzern, die sich über ein Active Directory authentifizieren, einen persönlichen Datenraum an. Diese sehr beliebte Funktion möchten wir stärken und wirklich allen Nutzern zur Verfügung stellen. In einem der kommenden Releases wird DRACOON daher automatisch für jeden Benutzer – unabhängig von der genutzten Authentifizierungsmethode – einen eigenen HomeRoom anlegen. Jeder HomeRoom wird nach dem Vor- und Nachnamen des Benutzers benannt, so dass eine unmittelbare Identifikation möglich ist. Zudem kann der Konfigurationsmanager festlegen, wie groß die Quota der HomeRooms aller Benutzer sind. HomeRooms werden automatisch mit einem Benutzer angelegt und mit diesem auch wieder entfernt.
Jeder Benutzer wird Raum-Administrator in seinem persönlichen Datenraum sein, kann aber jederzeit andere Benutzer einladen, gemeinsam an Dateien zu arbeiten. Das ist beispielsweise dann hilfreich, wenn Dokumente noch in einem frühen Entwurfsstadium sind und noch nicht an einem zentralen Ort abgelegt werden sollen. Dennoch sind die Dateien plattformübergreifend auf allen Geräten des Nutzers jederzeit verfügbar und sicher in der Cloud gespeichert. Der Verlust eines persönlichen Geräts, wie beispielsweise eines Laptops, führt demnach auch nicht zu einem Verlust der persönlichen Daten.
Sehr interessant sind auch die Möglichkeiten, die sich für Entwickler von Client-Anwendungen bieten. Zum Beispiel ist es denkbar, dass alle DRACOON-Clients sowie Anwendungen von Drittanbietern zukünftig standardmäßig Dateien in dem persönlichen Bereich des Benutzers ablegen, ohne jedes Mal nach dem Speicherort zu fragen.
Für die Entwicklung stellt die Einführung eines persönlichen Datenraums eine gewisse Herausforderung dar, insbesondere natürlich die Migration bestehender Active-Directory-Benutzerräume zu den neuen HomeRooms. Beim Update werden verschiedene Strategien angewendet um die alten bestehenden Räume auf das neue HomeRoom-Schema zu migrieren. In den seltenen Fällen, in denen dies nicht gelingt, wird für den betroffenen Nutzer ein neuer, leerer HomeRoom anlegt und der alte Datenraum unverändert beibehalten, so dass eine manuelle Migration der dort enthaltenen Daten – zum Beispiel mit Hilfe von DRACOON für Windows/Mac – durchgeführt werden kann.
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