NIS-2 Leitfaden: So schützen Sie Ihre digitale Kommunikation
Digitale Kommunikation unter NIS-2: Warum Cybersicherheit jetzt entscheidend ist Digitale Kommunikation ist das Rückgrat moderner Unternehmen. Sie...
Überblick
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Use Cases
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
2 Min. Lesezeit
DRACOON
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04.02.20 00:00
Bis dato vertraten europäische Datenschützer die Auffassung, dass sie mit einem Cloud-Anbieter, der sein Rechenzentrum in der EU betreibt, auf der sicheren Seite sind.
Doch der CLOUD Act beschränkt sich nicht nur auf Firmen mit Hauptsitz in den USA. Er regelt somit auch den Umgang mit Daten, die sich physisch außerhalb der USA befinden, aber von einem Unternehmen in den USA verantwortet werden. Damit verpflichtet er nicht nur US-Unternehmen zu einer Datenherausgabe an die US-Behörden, sondern auch möglicherweise Ihr Unternehmen, das im Sinne einer Niederlassung Teil eines US-Unternehmens ist oder das Daten mit einem Unternehmen / Dienstleister aus den USA tauscht – und das ohne jeglichen richterlichen Beschluss.
In der Folge bedeutet dies, dass mit der Datenspeicherung in einem EU-Rechenzentrum nicht gleichzeitig sichergestellt ist, dass Ihre Daten vor den Regularien des CLOUD Act geschützt sind und Sie die Anforderungen der DSGVO erfüllen.
IT-Entscheider müssen also gründlich prüfen, welchen Cloud-Anbieter sie einsetzen. Entscheiden Sie sich für einen US-amerikanischen Cloud-Anbieter, nehmen Sie unweigerlich auch das Risiko eines unberechtigten Zugriffs Dritter in Kauf – ohne jemals davon zu erfahren. Es würde sich also völlig Ihrer Kenntnis entziehen, ob, wo, wie lange und von wem auf Ihre Daten zugegriffen wird.
>>> Um auf Nummer sicher zu gehen und weiterhin die Kontrolle über ihre Daten zu behalten, sollten IT-Entscheider daher auf deutsche oder europäische Anbieter wie DRACOON setzen, die weder eine Niederlassung in den USA haben, noch als US-amerikanisches Tochterunternehmen gelten.
DRACOON gibt Ihnen wieder die Kontrolle über Ihre Daten zurück, denn durch die integrierte clientseitige Verschlüsselung ist ein Abfließen von Daten ausgeschlossen.
Aufgrund des CLOUD Acts müssen Unternehmen heute genau prüfen, für welchen (Software-)Anbieter sie sich entscheiden. Der Serverstandort spielt hierbei eine maßgebliche Rolle. Bei einer deutschen Cloud-Lösung wie DRACOON können Sie einen Fremdzugriff auf Ihre Daten ausschließen. Genau so arbeitet auch DRACOON.
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