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3 Min. Lesezeit

Homeoffice zu Corona-Zeiten

Homeoffice zu Corona-Zeiten

Homeoffice zu Corona-Zeiten
Oder: Wie lerne ich meine Kollegen von einer völlig neuen Seite kennen

Die andauernde Corona-Krise stellt Unternehmen, aber auch Mitarbeiter täglich vor neue Belastbarkeitsproben. Auch bei DRACOON wurde als Vorsichtsmaßnahme Anfang dieser Woche von oben angeordnet, dass ab sofort jeder aus dem Homeoffice arbeiten soll.

Für ein IT-Unternehmen wie uns, das sich tagtäglich exakt damit beschäftigt, wie es Unternehmen eine Produktivität und eine Datenverfügbarkeit – egal an welchem Ort – ermöglichen kann, ist das glücklicherweise kein Problem.

Viele unserer Kollegen arbeiten regelmäßig von Zuhause aus. Die gut 60 Mitarbeiter sind bunt verstreut über das ganze Land und einige von ihnen sehe ich nur zu unseren monatlichen Team-Meetings persönlich in Regensburg. Insofern sind wir auch für diese Zeiten per se bestens gerüstet. DRACOON liefert die perfekte Homeoffice-Lösung gleich mit und deswegen ist die neue Anordnung für uns eigentlich business as usual. Was aber passiert, wenn plötzlich alle Heroes nicht mehr im Büro, sondern zuhause sitzen?

Homeoffice im Selbsttest

Ich muss gestehen, von zuhause aus zu arbeiten hat echt viele Vorteile. Durch den kurzen Weg in mein Arbeitszimmer gönne ich meinem Wecker und mir noch eine weitere Schlummerrunde. Während ich mich morgens für gewöhnlich gerne und ausgiebig im Bad aufhalte, ertappe ich mich am 2. Tag dabei, dass ich Zähneputzen und Katzenwäsche als völlig ausreichende Vorbereitung empfinde, bevor ich mich an meinen Schreibtisch setze. Außer meinen beiden Katzen, die prompt mit ins Arbeitszimmer umziehen, sieht mich schließlich keiner. Und die beiden scheinen es klasse zu finden, dass ich morgens nicht das Haus verlasse.

Fehlender Kaffeeklatsch? Fehlanzeige.

Aber eine brennende Frage stellt sich mir dann doch: Wie ersetze ich eigentlich den morgendlichen Austausch mit meinen Kollegen in der Kaffeeküche? Bevor ich diesen Gedanken zu Ende gesponnen habe, winkt mir unser internes Chatsystem schon mit der Lösung. Und die heißt VirtualCoffee!

All das, was man sonst an der Kaffeemaschine mal eben bespricht, verlagert sich gerade ins digitale. Der neue Kanal passt hervorragend zu unserer Firmenphilosophie. Wir arbeiten alle nicht gerade wenig und setzen uns für die Firma ein, trotzdem darf das Lachen zwischendurch nicht zu kurz kommen. Dabei spielt jeder vom Werkstudenten bis zum Management mit. Und so reiht sich schnell ein Kaffeebild aus Stuttgart neben einen witzigen Spruch aus Regensburg oder ein eigentlich gut gehütetes Bild eines Kollegen aus früheren Zeiten, das spontan in den Chat gepostet wird.

Und wie arbeiten eigentlich die Kollegen zuhause?

In kürzester Zeit entsteht ein richtiger Schlagabtausch in Bildern. Und ich gebe zu, es ist wirklich interessant zu sehen, wie Kollegen, die man quasi mehr oder weniger nur aus dem Büro kennt, ihr privat-berufliches Arbeitsumfeld gestaltet haben. Einen kleinen Auszug daraus möchten wir an dieser Stelle auf keinen Fall vorenthalten. Denn manchmal ist es schön, wenn man sich einfach selbst ein Bild macht. Und Bilder sagen schließlich mehr als 1.000 Worte.

PS: Natürlich wurden die Kollegen vorab gefragt, ob es für sie okay ist, wenn wir mit diesem Beitrag ein bisschen tiefer greifen und in die Privatsphäre eindringen. DSGVO = können wir 👍

DRACOON - Homeoffice Mitarbeiter

 

Trotz Homeoffice tauschen wir uns intensiv aus

Unser interner Chat liefert noch weitere Kanäle, die jeden Mitarbeiter themenbezogen, wie beispielsweise aus der Entwicklung oder dem Sales, mit den wichtigen News versorgen. Und unsere Lösung DRACOON? Sie tut ihr übriges und funktioniert einfach, denn Arbeiten zuhause fühlt sich letzten Endes nicht wirklich viel anders an, als im Büro… Vom Schlabberpulli mal abgesehen.

Und das Ré­su­mé?

Nach den ersten Tagen festigt sich bei mir auf jeden Fall die Erkenntnis, dass ich zwar gerade ohne persönlichen Face-to-face-Kontakt zu meinen Kollegen daheim sitze, aber dank modernster Technologien wie Video-Meetings und regelmäßigen Telkos auf keinen Fall „alleine“ bin. Ich bin jedenfalls gespannt, welche Einblicke uns der VirtualCoffee in der kommenden Zeit noch bieten wird.

Wir bleiben produktiv und versuchen uns gegenseitig zu ermuntern. Denn in den eigenen vier Wänden zu bleiben ist in Zeiten von #flattenthecurve wirklich wichtig. Das ist uns allen mehr als bewusst. Aktuell weiß keiner, wie lange dieser Zustand andauern wird und auch im privaten ist es mehr als wichtig, die eigenen Kontakte so gering wie möglich zu halten. Das Risiko der Ansteckung, vor allem für die ältere Generation, aber auch natürlich alle Risikopatienten, ist zu groß.

Fakt ist: Wir sind ein Team – egal, wo wir uns gerade befinden - und ich freue mich jetzt schon darauf, wenn wir auch diese Phase gut überstanden haben.

Denn eines ist sicher: Krisen sind zugleich auch eine Chance, um zusammen zu wachsen und Menschlichkeit zu beweisen. In diesem Sinne: Bleibt zuhause und gesund.

DRACOON stellt deshalb jedem, der während der Pandemie im datenschutzkonform im Homeoffice arbeiten möchte, den hauseigenen sicheren und DSGVO-konformen Cloud-Speicher kostenlos zur Verfügung.

 

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