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Sicher vor Cyberangriffen: Wie die Cloud veraltete Server in den Schatten stellt
DRACOON : 18.04.24 10:52
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Cyberbedrohungen: Ein stetiger Anstieg von Cyberangriffen betrifft 58% der deutschen Unternehmen, verursacht finanzielle und reputative Schäden.
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Risiken veralteter Systeme: Veraltete Server und Software können moderne Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen und sind anfällig für Angriffe, besonders wenn keine Updates mehr bereitgestellt werden.
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Personal- und Technikmängel: Mangel an qualifiziertem IT-Sicherheitspersonal und unzureichende Sicherheitsmaßnahmen wie Zugriffskontrollen und Verschlüsselung erhöhen Sicherheitsrisiken.
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Vorteile der Cloud: Cloud-Lösungen bieten Zugang zu fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen, regelmäßige Penetrationstests und schnelle Updates, die ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten.
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Empfehlung: Unternehmen sollten in moderne Cloud-Technologien investieren, um ihre IT-Infrastruktur zu schützen und zukunftssicher zu gestalten.
In der heutigen digital vernetzten Welt stellen Cyberangriffe eine ständige Bedrohung für Unternehmen jeder Größe dar. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verzeichnet einen stetigen Anstieg der gemeldeten Cyberattacken und laut einer Umfrage aus dem Jahr 2023 waren bereits 58 Prozent der deutschen UnternehmenOpfer eines Cyberangriffs. Cyberangriffe verursachen nicht nur erhebliche finanzielle Verluste, die sich auf Millionen belaufen können, sondern schädigen auch den Ruf eines Unternehmens und untergraben das Vertrauen der Kunden erheblich. In diesem hochriskanten Umfeld ist die Sicherheit der IT-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Besonders veraltete Server stellen hier ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Diese veralteten Systeme erfüllen oft nicht mehr die modernen Anforderungen an die Cyber-Sicherheit, was sie zu einem leichten Ziel für Angreifer macht. Dieser Artikel beleuchtet nicht nur die Herausforderungen, die veraltete Server für die Sicherheit von Unternehmensdaten darstellen, sondern argumentiert auch, warum moderne Cloud-Lösungen eine sicherere, effizientere Alternative darstellen.
Was ist ein Cyberangriff?
Cyberangriffe sind böswillige und gezielte Versuche, auf Computersysteme, Netzwerke oder persönliche elektronische Geräte einzudringen, diese zu beschädigen oder deren Funktionstüchtigkeit zu beeinträchtigen. Ziel solcher Angriffe ist es häufig, sensible oder vertrauliche Daten zu stehlen, digitale Operationen zu stören oder Unternehmen und Einzelpersonen durch die Verschlüsselung wichtiger Daten zur Zahlung von Lösegeld zu zwingen. Aufgrund ihrer Vielfalt und raffinierten Durchführung können sie die IT-Infrastruktur schwächen, finanziellen Schaden verursachen oder sogar Menschenleben gefährden. Cyberkriminelle nutzen eine Bandbreite von Methoden, einschließlich Viren, Trojanern, Phishing-Angriffen und Ransomware, um ihre Ziele zu erreichen. Diese Cyberbedrohungen stellen eine stetig wachsende Herausforderung für die Sicherheit sowie die operationelle und finanzielle Stabilität von Organisationen und Unternehmen dar.
Welche Arten von Cyberangriffen gibt es?
Malware und Ransomware stellen lediglich zwei Beispiele der vielfältigen Cyberangriffe dar, mit denen Unternehmen heutzutage konfrontiert werden. Diese Arten von Cyberangriffen können besonders schädlich sein. Malware, eine bösartige Software, hat das Potenzial, sich in Unternehmenssysteme einzuschleichen, diese zu infizieren und deren ordnungsgemäße Funktion zu unterbrechen oder sogar komplett außer Kraft zu setzen. Dies kann durch verschiedene Mittel erfolgen, beispielsweise durch das Ausnutzen von Sicherheitslücken oder das unbemerkte Installieren schädlicher Software auf den Geräten der Mitarbeiter. Auf der anderen Seite zielt Ransomware darauf ab, wichtige Daten zu verschlüsseln und somit unzugänglich zu machen. Die Angreifer fordern dann häufig ein Lösegeld von den betroffenen Unternehmen für die Freigabe der verschlüsselten Daten. Das Besondere an Ransomware ist nicht nur die Verschlüsselung der Daten selbst, sondern auch die zusätzliche Drohung, diese sensiblen oder vertraulichen Informationen zu veröffentlichen, sollte das Lösegeld nicht bezahlt werden. Beide Angriffsarten, sowohl Malware als auch Ransomware, können Unternehmen in eine kritische Lage versetzen und zu einem vollständigen Produktionsstillstand führen. Ein solcher Stillstand kann nicht nur kurzfristige operative Probleme verursachen, sondern auch langfristig das Vertrauen der Kunden und Partner beeinträchtigen sowie zu erheblichen Umsatzeinbußen führen.
Ursachen für Cyberattacken in Unternehmen
Veraltete Hardware und Software
Eine der zentralen Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen in der heutigen Zeit beim Schutz gegen Cyberangriffe konfrontiert sehen, ist der anhaltende Einsatz von veralteter Hardware und Software. Diese älteren Systeme wurden oft zu einer Zeit entwickelt, als die heutigen Cyberbedrohungen noch nicht vorhersehbar waren und dementsprechend sind sie nicht in der Lage, den modernen Anforderungen an die Cybersicherheit gerecht zu werden. Dies macht sie zu einem leichten Ziel für Cyberkriminelle. Ein weiteres gravierendes Problem bei veralteten Systemen ist, dass die Hersteller mit der Zeit die Unterstützung einstellen und keine Sicherheitsupdates mehr zur Verfügung stellen. Dies führt dazu, dass bekannte Sicherheitslücken, die von Hackern aktiv ausgenutzt werden können, nicht geschlossen werden. Die Kombination aus mangelnder Kompatibilität mit aktuellen Sicherheitsstandards und dem Fehlen von Updates erhöht das Risiko signifikant, Opfer eines Cyberangriffs zu werden.
Fehlende Sicherheitsupdates
Die kontinuierliche Aktualisierung von Systemen mit den neuesten Sicherheitspatches spielt eine weitere entscheidende Rolle im Rahmen der Cybersicherheitsstrategien. Diese Patches sind dafür konzipiert, Sicherheitslücken zu schließen, durch die Hacker eindringen könnten. Trotz der offensichtlichen Bedeutung dieser Sicherheitsmaßnahme vernachlässigen viele Unternehmen diesen entscheidenden Schritt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, wobei ein Mangel an finanziellen und personellen Ressourcen oder ein fehlendes Bewusstsein für die potenziellen Risiken und Konsequenzen einer Vernachlässigung oft im Vordergrund stehen. Diese Nachlässigkeit bietet Cyberkriminellen die perfekte Gelegenheit. Sie scannen das Internet gezielt nach Systemen, die veraltete Software verwenden und somit anfällig für Angriffe sind, die sich bereits bekannte Schwachstellen zunutze machen. Indem sie diese Schwachstellen ausnutzen, können sie Zugriff auf sensible Daten erhalten oder das betroffene System für weitere kriminelle Aktivitäten missbrauchen. Die Prävention solcher Sicherheitsrisiken erfordert daher ein proaktives Handeln seitens der Unternehmen, um ihre Systeme stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Mangel an Fachpersonal für die Wartung
Ein weiterer zentraler und kritischer Faktor, der die Sicherheit von IT-Infrastrukturen bedroht, ist der ausgeprägte Mangel an qualifiziertem Fachpersonal. Es fehlt vielfach an Spezialisten, die nicht nur die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, um die IT-Infrastruktur eines Unternehmens effektiv zu warten, sondern auch das erforderliche Know-how mitbringen, um diese Systeme gegen eine immer komplexer werdende Landschaft von Cyberbedrohungen zu sichern. Diese Situation wird für viele Unternehmen zu einer erheblichen Herausforderung. Die Schwierigkeit, geeignete IT-Sicherheitsexperten zu rekrutieren, führt in der Praxis oft zu signifikanten Sicherheitslücken. Unternehmen, die nicht über ausreichend geschultes Personal verfügen, können Schwachstellen in ihrer Infrastruktur nicht effektiv identifizieren und schließen, was sie anfällig für Cyberangriffe macht. Dieser Engpass an Fachkräften in der IT-Sicherheit beeinträchtigt somit die Fähigkeit von Organisationen, eine umfassende und proaktive Sicherheitsstrategie zu entwickeln und umzusetzen.
Fehlende Zugriffskontrollen und Verschlüsselungstechniken
Zugriffskontrollen und Verschlüsselung stellen grundlegende Bausteine einer effektiven Cyber-Sicherheitsstrategie dar. Ohne diese kritischen Sicherheitsmaßnahmen bleiben sensible Informationen ungeschützt und können somit ohne großen Aufwand von unbefugten Personen eingesehen oder entwendet werden. Zugriffskontrollmechanismen gewährleisten, dass nur autorisierte Nutzer Zugang zu bestimmten Daten haben, während Verschlüsselungstechnologien die Daten so umwandeln, dass sie für Außenstehende ohne den passenden Schlüssel unlesbar sind. Das Fehlen dieser Schutzvorkehrungen öffnet Tür und Tor für Datendiebstahl und -missbrauch. Darüber hinaus verschärft der Einsatz von veralteten Servern, die weder moderne Verschlüsselungsstandards noch fortschrittliche Zugriffskontrollen unterstützen, das Risiko beträchtlich. Solche veralteten Systeme sind oft nicht in der Lage, sich gegen die neuesten Cyber-Bedrohungen zu verteidigen, da sie Schwachstellen aufweisen, die nicht durch aktuelle Sicherheitsupdates behoben werden können. Es ist daher von höchster Bedeutung, dass Organisationen in aktuelle Technologien investieren und ihre Cyber-Sicherheitsstrategien regelmäßig aktualisieren, um sensible Daten effektiv zu schützen.
Mangelnde Datensicherung
Der Mangel an angemessenen Strategien für die Datensicherung und -wiederherstellung stellt ein weiteres signifikantes Risiko für Unternehmen dar, insbesondere im Falle eines Cyberangriffs. Ohne robuste und effektive Backup-Lösungen kann es für Unternehmen äußerst schwierig werden, ihre Geschäftsoperationen nach einer Sicherheitsverletzung zügig und effizient wieder aufzunehmen. Dies wird noch problematischer, wenn Unternehmen auf veraltete Server-Infrastrukturen angewiesen sind. Solche veralteten Systeme bieten oft nicht die erforderliche Flexibilität oder Kapazität, um moderne, fortschrittliche Datensicherungstechnologien zu unterstützen. Sie können auch inkompatibel mit neueren Sicherheitsstandards sein, was die Implementierung effektiver Backup- und Wiederherstellungsstrategien weiter erschwert. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, in aktuelle Technologien zu investieren und ihre Datensicherungs- sowie Wiederherstellungspläne regelmäßig zu aktualisieren, um eine hohe Geschäftskontinuität sicherzustellen und das Risiko von Betriebsunterbrechungen zu minimieren.
Auswirkungen von Cyberangriffen
Cyberangriffe stellen eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen jeder Größe dar, da sie den Verlust kritischer Unternehmensdaten verursachen können. Dies umfasst eine breite Palette von Informationen, darunter sensible Kundendaten wie persönliche Identifikationsnummern und Finanzinformationen, bis hin zu geistigem Eigentum, welches innovative Produkte, Dienstleistungen oder sogar Betriebsgeheimnisse einschließen kann. Der Verlust solcher Daten kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, die weit über den unmittelbaren finanziellen Schaden hinausgehen. Zu den finanziellen Folgen zählen nicht nur der direkte Verlust von Geschäftseinnahmen aufgrund der Unterbrechung der Geschäftstätigkeit, sondern auch potenzielle Kosten für die Wiederherstellung der betroffenen Systeme und Daten. Darüber hinaus müssen betroffene Unternehmen mit erheblichen rechtlichen Konsequenzen rechnen, da beispielsweise die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) strenge Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten erfordert. Verstöße gegen diese Regulierungen können zu beträchtlichen Strafen führen und neben den finanziellen und rechtlichen Herausforderungen kann der Rufschaden, der durch einen Cyberangriff entsteht, langfristige negative Auswirkungen auf ein Unternehmen haben. Kundenvertrauen, das über Jahre aufgebaut wurde, wird innerhalb kürzester Zeit zerstört, was zu einem Rückgang der Kundenbindung und ebenfalls zu erheblichen Umsatzeinbußen führen kann. Angesichts dieser Risiken ist es für Unternehmen unerlässlich, umfassende Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um sich gegen Cyberangriffe zu schützen. Dazu gehört nicht nur die Investition in technische Schutzmaßnahmen wie Firewall- und Verschlüsselungstechnologien, sondern auch die Schulung der Mitarbeitenden über Sicherheitspraktiken, um menschliche Fehler, die häufig eine Schwachstelle darstellen, zu minimieren.
Vorteile von Cloud-Lösungen für die Cyber-Sicherheit
Compliance-Anforderungen und Netzwerksicherheit
Cloud-Dienste bieten Unternehmen eine einzigartige Chance, Zugang zu Sicherheitsvorkehrungen zu erhalten, die auf höchstem Niveau angesiedelt sind und normalerweise nur mit einem beträchtlichen finanziellen Einsatz und umfangreichen personellen Ressourcen realisierbar wären. Diese Dienste ermöglichen es selbst kleinen und mittelständischen Unternehmen, eine Sicherheitsinfrastruktur zu nutzen, die mit der von Großkonzernen vergleichbar ist, ohne dabei selbst in teure Hardware oder die Ausbildung von Spezialpersonal investieren zu müssen. Viele Anbieter von Cloud-Services verpflichten sich zur Einhaltung strikter Compliance-Richtlinien, die nicht nur branchenspezifische Standards umfassen, sondern auch allgemeine Best Practices in der Informationssicherheit. Um die Daten ihrer Kunden vor unbefugtem Zugriff und Cyberangriffen zu schützen, implementieren sie fortgeschrittene Netzwerksicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören unter anderem leistungsfähige Firewalls, die den Zugang zu den Netzwerken kontrollieren und überwachen, sowie Intrusion-Detection-Systeme (IDS), die kontinuierlich den Datenverkehr analysieren, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und Alarm zu schlagen. Diese umfassenden Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, dass sensitive Daten und Anwendungen in der Cloud optimal geschützt sind, und geben Unternehmen die notwendige Sicherheit, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Penetrationstests und Sicherheitsupdates
Regelmäßige Penetrationstests, bei denen spezialisierte Teams versuchen, in die Systeme einzudringen, um Schwachstellen aufzudecken, gehören zu den Kernsicherheitsmaßnahmen, die Cloud-Dienste anbieten. Diese Tests simulieren Angriffe unter realen Bedingungen, um potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und zu schließen. Darüber hinaus zeichnen sich Cloud-Dienste durch das schnelle und effiziente Ausrollen von Sicherheitsupdates aus. Sobald eine neue Bedrohung erkannt oder eine Schwachstelle identifiziert wird, können Patches und Updates umgehend und automatisch auf die gesamte Cloud-Infrastruktur angewendet werden, um diese Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Cloud-Dienste nutzen, profitieren signifikant von der umfangreichen Expertise der Cloud-Anbieter im Bereich der Cyber-Sicherheit. Diese Anbieter investieren kontinuierlich erhebliche Ressourcen in die Sicherheit ihrer Infrastruktur und der darauf laufenden Anwendungen. Das umfasst nicht nur physische Sicherheitsmaßnahmen und die Absicherung der Datenzentren, sondern auch die Entwicklung fortschrittlicher Verschlüsselungstechniken, Identitäts- und Zugriffsmanagement-Systeme sowie fortgeschrittener Bedrohungserkennungs- und -abwehrmechanismen. Durch diese kontinuierlichen Investitionen in hochmoderne Sicherheitstechnologien und -praktiken können Cloud-Anbieter ein Niveau an Sicherheit bieten, das für viele Unternehmen allein schwer zu erreichen wäre.
Zusammenfassung
Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist allgegenwärtig und stellt eine ernsthafte Herausforderung für Unternehmen jeder Größe dar. Wie ausführlich dargelegt, stellen insbesondere veraltete Server und IT-Infrastrukturen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, das Unternehmen anfällig für Cyberangriffe macht. Diese Schwachstellen in Kombination mit einem Mangel an qualifiziertem Fachpersonal für IT-Sicherheit, unzureichenden Zugriffskontrollen und Verschlüsselungstechniken sowie fehlenden Datensicherungsstrategien, unterstreichen die dringende Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Cybersicherheitsstrategien zu überdenken und zu modernisieren.
Cloud-Lösungen bieten in diesem Zusammenhang eine effektive und zukunftsfähige Alternative zu herkömmlichen, veralteten Server-Infrastrukturen. Durch den Zugang zu hochmodernen Sicherheitsvorkehrungen, die Durchführung regelmäßiger Penetrationstests und die schnelle Implementierung von Sicherheitsupdates gewährleisten Cloud-Dienste ein hohes Maß an Schutz gegen Cyberbedrohungen. DRACOON, als ein Cloud-Speicher-Anbieter, der BSI-C5 Anforderungen erfüllt, bietet eine Plattform, die nicht nur hochsicheren Datenspeicher gewährleistet, sondern auch die Einhaltung relevanter Compliance-Standards sicherstellt. Durch seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, serverseitige Verschlüsselung und umfassende Zugriffskontrollen schützt DRACOON Daten vor unbefugtem Zugriff und gewährleistet, dass nur autorisierte Nutzer Zugang zu sensiblen Informationen haben. Ob vollständige Migration oder hybride Lösung: Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir eine Cloud-Strategie, die Ihre geschäftlichen Anforderungen unterstützt, Ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher macht und es Ihnen ermöglicht, das volle Potenzial der Cloud zu nutzen.
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