NIS-2 Leitfaden: So schützen Sie Ihre digitale Kommunikation
Digitale Kommunikation unter NIS-2: Warum Cybersicherheit jetzt entscheidend ist Digitale Kommunikation ist das Rückgrat moderner Unternehmen. Sie...
Überblick
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Use Cases
Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
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Die Kernkompetenz von DRACOON: Einhaltung und Erfüllung von Compliance-Richtlinien durch Anwendung von State-of-the-Art-Sicherheitsfeatures
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
Höchste Zertifizierungen und Testierungen für Ihren Compliance-Vorteil.
1 Min. Lesezeit
DRACOON
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14.08.20 00:00
Voraussichtlich im September 2020 wird auf der DRACOON Cloud im Rahmen einer neuen DRACOON-Version ein Update für die clientseitige Verschlüsselung veröffentlicht. Dadurch wird die clientseitige Verschlüsselung von DRACOON noch sicherer. Dies wird erreicht, indem Dateischlüssel und persönliche Entschlüsselungskennwörter zukünftig mit Schlüsseln der Länge 4096 Bit verschlüsselt werden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht Schlüssellängen von 2048 Bit, wie sie DRACOON bisher verwendet, bei asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren bis Ende 2023 als nach wie vor absolut sicher an, empfiehlt danach jedoch eine Erhöhung der Schlüssellänge auf mindestens 3000 Bit.
Der Grund: Es ist nicht auszuschließen, dass bis Ende 2023 deutlich leistungsfähigere Computer mit entsprechender Rechenleistung verfügbar sein werden, mit denen Schlüssellängen unter 3000 Bit womöglich geknackt werden können.
DRACOON wird mit seinem Verschlüsselungsupdate noch einen Schritt weiter gehen als die BSI-Empfehlung und die Schlüssellänge sogar auf 4096 Bit erhöhen – was eine prognostizierte Zukunftssicherheit der clientseitigen Verschlüsselung von DRACOON für mindestens die nächsten 10 Jahre bedeuten wird.
An den bisherigen Verfahren der clientseitigen Verschlüsselung in DRACOON wird sich aus Sicht von Benutzern und Administratoren nichts Grundlegendes ändern. Jedoch werden die Schlüssel für Dateien in verschlüsselten Datenräumen, die Notfallkennwörter für einzelne Datenräume, das DRACOON-weite Notfallkennwort sowie die persönlichen Entschlüsselungskennwörter der einzelnen Benutzer zukünftig stärker verschlüsselt in DRACOON abgespeichert, nämlich mit Schlüsseln der Länge 4096 Bit statt wie bisher 2048 Bit.
Detaillierte Informationen zu der Verlängerung der Schlüssellänge an unserer clientseitigen Verschlüsselung finden Sie in unserem Support-Bereich.
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